Dörmany hat offiziell seinen Betrieb aufgenommen. Während das Parlament des neuen Staates bereits seit mehreren Wochen aktiv ist, wird nun die Frage nach Gleichberechtigung laut.
Ein zentraler Kritikpunkt: In Dörmany gab es bisher ausschließlich männliche Minister. Dies steht in einem starken Kontrast zu den fortschrittlichen Werten, die der Staat nach außen hin vertritt. Besonders Schülerinnen äußern Unmut über diese Entwicklung, da sie die Minister-Exklusivität für Männer als ungerecht empfinden.
Allerdings gibt es eine andere Perspektive aus dem Inneren des Parlaments. Laut internen Informationen hat bisher keine weibliche Abgeordnete Interesse an einer Kanzlerposition gezeigt. Ob dies an fehlender Motivation, politischen Strukturen oder anderen Faktoren liegt, bleibt unklar.
Die Debatte dürfte damit nicht so schnell enden. Während Kritikerinnen auf strukturelle Veränderungen pochen, sehen andere die Situation als Ergebnis individueller Entscheidungen. Ob sich die Ministerfrage in Zukunft diverser gestalten wird, bleibt abzuwarten.