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Leben die Bürger Dörmanys wirklich an der Armutsgrenze?

Dieser Beitrag ist Teil der offiziellen Presse Dörmanys.


10:00 Beschwerden fluten die Presse wegen eines zu geringen Mindestlohns

Dörmany steht vor einer sozialen Krise: Seit dem Morgen häufen sich Beschwerden in der Pressestelle über die prekäre wirtschaftliche Lage der Bürgerinnen und Bürger. Der Unmut wächst – und das aus gutem Grund.

Nach vier Stunden Arbeit erhalten die Bürger lediglich 50 Döllar. Doch ein sättigendes Spätzle-Menü kostet stolze 60 Döllar. Die Rechnung ist schnell gemacht: Wer arbeitet, kann sich eine ordentliche Mahlzeit nicht leisten, geschweige denn noch Geld für Freizeitaktivitäten übrig behalten.

„Wir schuften den halben Tag und können uns nicht mal ein warmes Essen leisten!“, beklagt sich eine Bürgerin empört. Viele Menschen stehen vor der Wahl: Essen oder sparen? Doch für Spaß, Unterhaltung oder kleine Annehmlichkeiten bleibt kein Raum.

Die Rufe nach einer Mindestlohnerhöhung werden lauter. Auch Freizeitparks, Spielhallen und Kulturveranstalter kämpfen ums Überleben. Sollte die Regierung nicht bald handeln, droht nicht nur den Bürgern die Armut, sondern auch der gesamten Unterhaltungsbranche der Kollaps.

Die Mitarbeiter vom Spühlmobil wärmen ihre Hände am Geschirrspüler

„Wir sind zurzeit sehr daran bemüht, diesen Mindestlohn eben zu erhöhen. Wir planen auch demnächst eine Demo …“, sagte der Chef der Gewerkschaft Kork & Co., wer sich dieser Demo anschließen will, solle sich bei der Gewerkschaft im Raum A0.3 melden.